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Elf Tage lang hat die Bundeswehr Deutsche und Ortskräfte aus Afghanistan ausgeflogen, vor gut drei Wochen kamen die ersten in Hamburg an. Viele mussten ihr altes Leben komplett hinter sich lassen und hierzulande ganz von vorn beginnen. Wir haben mit zwei Männern gesprochen, die in der Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Rahlstedt untergebracht sind. In Afghanistan unterstützten sie den Einsatz von Bundeswehr und der US-Armee als Dolmetscher und Sicherheitsmann – jetzt bangen sie um ihre Angehörigen und die Familie.

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