Als der HSV abstieg – Das war noch 2018

Unrühmliches Ende der Erstklassigkeit: nach dem Spiel des HSV gegen Mönchengladbach.   Axel Heimken/dpa
Unrühmliches Ende der Erstklassigkeit: nach dem Spiel des HSV gegen Mönchengladbach. Axel Heimken/dpa

Hamburg (dpa) –

Sieben Jahre ist es her, seit aus dem Bundesliga-Dino Hamburger SV ein Zweitligist wurde. Seit der Gründung der deutschen Fußball-Beletage war der HSV erstklassig – bis zum 12. Mai 2018. Mit dem 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach und mit viel Rauch und Qualm auf der Tribüne verabschiedete sich der Traditionsclub ins Unterhaus. Das bislang letzte Bundesliga-Tor für den HSV erzielte der heutige Noch-Kieler Lewis Holtby.   

2018 – das war das Jahr,

– als Angela Merkel ihre vierte Amtszeit antrat und erneut eine Große Koalition aus CDU und SPD anführte und einige Monate später ihren Verzicht auf den CDU-Vorsitz erklärte. Ihre Nachfolgerin: Annegret Kramp-Karrenbauer;

– als Andrea Nahles Martin Schulz als SPD-Vorsitzende folgte;

– als Donald Trump noch in seiner ersten Amtszeit Präsident der USA war;

– als der britische Prinz Harry die Schauspielerin Meghan Markle pompös heiratete; 

– als im südkoreanischen Pyeongchang die Olympischen Winterspiele eröffnet wurden;

– als Astronaut Alexander Gerst zur Internationalen Raumstation ISS abhob;

– als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Russland als Titelverteidiger schon in der Gruppenphase scheiterte;

– als der WDR ankündigte, die TV-Serie «Lindenstraße» im März 2020 einzustellen.    

© dpa-infocom, dpa:250510-930-524942/1

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