Stuttgart/Bad Nenndorf (dpa) –
Sie sind an bewachten Stränden und in Schwimmbädern zu sehen: Die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) passen auf Schwimmerinnen und Schwimmer auf. Im vergangenen Jahr seien wieder mehr als 1.000 Menschen gerettet worden, teilte die DLRG mit. Dabei geht es nicht nur um die Rettung vor dem Ertrinken, sondern es sind etwa auch Menschen darunter, die einen Herzinfarkt oder eine andere Herz-Kreislauf-Erkrankung außerhalb des Wassers erleiden. Am Donnerstag (11.00 Uhr) informieren die Lebensretter in Stuttgart über ihre Bilanz – und die Zahl der Lebensrettungen 2024.
2023 wurden früheren Angaben zufolge 1120 Menschen gerettet – 870 davon aus dem Wasser. Laut DLRG waren im vergangenen Jahr über 50.000 ehrenamtliche Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer des Verbandes bundesweit an den Gewässern im Einsatz.
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